„Die mittelständischen Busunternehmen sind in Baden-Württemberg außerordentlich stark von der Corona-Krise betroffen. Die Einnahmen aus der Touristik sowie den Schul- und Vereinsausflügen sind bei Null. Im ÖPNV sind sie auf die Zahlungen der öffentlichen Auftraggeber und auf Ticketeinnahmen von Fahrgästen angewiesen. Doch diese bleiben derzeit fast vollständig aus.
Mit Blick auf die beginnende Schülerbeförderung ab 4. Mai brauchen die Busunternehmen unsere schnelle, unkomplizierte und verlässliche Hilfe. Das müssen wir zügig und ergebnisorientiert beraten. Dabei wollen wir sicherstellen, dass die Hilfe die Unternehmen auch zielgenau erreicht.“
(Pressemitteilung der CDU-Landtagsfraktion Nr. 056/2020 vom 25. April 2020)
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