20 Städte/Gemeinden profitieren vom Ausgleichstock - 17.6.16

Thomas Dörflinger CDU: 20 Gemeinden des Landkreises Biberach profitieren von Ausgleichsstockmitteln

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Wie der CDU Landtagsabgeordnete Thomas Dörflinger mitteilt, bringen die am 17. Juni bekanntgegebenen Mittel aus dem Ausgleichstock finanziellen Schwung für die Städte und Gemeinden des Landkreises Biberach. Insgesamt darf der Landkreis mit Mitteln aus dem Ausgleichstock in Höhe von zirka 4,6 Mio. € rechnen. Achstetten, Altheim, Attenweiler, Bad Buchau, Burgrieden, Dürmentingen, Eberhardzell, Ertingen, Ingoldingen, Kirchberg an der Iller, Langenenslingen, Laupheim, Maselheim, Mietingen, Riedlingen, Rot an der Rot, Schemmerhofen, Steinhausen an der Rottum, Unlingen und Warthausen  sind mit teilweise mehreren Maßnahmen in das Programm aufgenommen worden. "Es freut mich, dass 20 Gemeinden des Landkreises von der Mittelausschüttung profitieren werden. Ein guter Beitrag, dass unsere schöne Heimat noch liebenswerter wird", so Dörflinger.

Zur landesweiten Verteilung standen dieses Jahr insgesamt 31,8 Millionen Euro zu Verfügung. Mit diesen Mitteln, die aus dem regulären Programm des Ausgleichstocks stammen und dieses Jahr durch Mittel aus dem Sondervermögen „Kommunalinvestitionsfonds“ des Bundes ergänzt wurden, sollen finanzschwache Kommunen vor allem bei dringend benötigten Investitionen unterstützt werden, so der Landtagsabgeordnete. Dabei lägen dieses Jahr die Schwerpunkte hauptsächlich auf Bildungsinfrastruktur- und Infrastrukturmaßnahmen.  Neben zahlreichen Maßnahmen zur Sanierung und Neubau von Kindertagesstätten und Schulen seien auch wieder Sanierungs- und Ausbaumaßnahmen von Mehrzweckhallen, Feuerwehrhäuser, aber auch Mittel für den dringend benötigten Breitbandausbau freigegeben worden, ergänzt der CDU-Landtagsabgeordnete. „Gerade für strukturschwache Gemeinden im ländlichen Raum sind die Mittel aus dem Ausgleichstock eine wichtige Unterstützung für den Erhalt und Neubau wichtiger kommunaler Einrichtungen und bringen dadurch nicht nur mehr Lebensqualität für die Menschen vor Ort, sondern sichern auch Arbeitsplätze.“, schließt Dörflinger seine Ausführungen.

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